Sonntag, 2. Februar 2014

Mondnacht (Joseph von Eichendorrf- 1837)

Inhaltserschließung und Analyse

Im Folgendem analysiere ich das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837,Inhalt erschließen werde.
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert hauptsächlich die Dunkelheit der Nacht und beschriebt die Finsternis. Es beschreibt einen idealisierten Traum, wobei das lyrische Ich die Natur positiv darstellt und seine Assoziationen beschriebt. Daher ist die Kernaussage des Gedichtes also die Schönheit der Natur. In der ersten Strophe wird beschrieben, dass die Erde von dem Himmel ganz besessen ist und ihm ganz nahe steht. Darauf folgt die zweite Strophe, in der die Eindrücke das Erzählers dargestellt werden, da er auch schon die dunkelheit zum Ausdruck bringt. In der letzten Strophe stellt das lyrische Ich die Natur als sein eigenes zu Hause da, in der er seine Seele ausspannen kann und sich frei fühlt. In dem Gedicht wurden drei Strophen mit jeweils vier Versen verwendet. Das ungleichmäßige Reimschema der ersten und der Strophe ist ein freier Reim, also „abcb“, was man als unreinen Kreuzreim bezeichnet. Das Reimschema der zweiten Strophe ist im Gegenteil zu den anderen beiden ein gleichmäßiger Kreuzreim. Das angewendete Metrum oder Versfuß in dem Gedicht ein Jambus. Als Jambus bezeichnet man einen zweisilbigen Versfuß, indem auf eine unbetonte Silbe eine betonte folgt. Die Verse die aus solchen Versfüßen bestehen, werden jambische Verse genannt (Vgl.Vers 1: Es war, als hätt der Himmel...). Es ist im alternierenden Versmaß mit Auftakt, drei jambischen Hebungen und wechselnder Kadenz geschrieben, wobei jeweils der erste und dritte Vers auf eine klingende Kadenz (Verslehre) enden, der zweite und vierte auf eine stumpfe. Ebenfalls in Strophe eins erkennt man, dass das Gedicht im Präteritum, also in der Vergangenheit geschrieben wurde, zusammen mit dem Konjunktiv I (Vgl. Vers 12: Als flöge sie nach haus.). Hingegen zur ersten Strophen wurden Strophe zwei und drei nicht im Konjunktiv I geschrieben, jedoch ebenfalls im Präteritum, mit Ausnahme des letzten Verses, welcher den Konjunktiv I beinhaltet (Vers 13: Als flöge sie nach Haus)

Dienstag, 21. Januar 2014

Abschied

Der große grüne Wald um mich,
die schöne Landschaft, so herrlich und fröhlich
ein perfektes Zuhause,
hier ist das Leben wie eine ewige Pause,
noch einmal möchte ich nächtigen in deinem Nest
wenn du mir deinen Schutz bietest.

Mein Herz wird warm und groß,
wenn ich die Vöglein am Himmel seh',
Ich denk mir nur, was machst du bloß,
da bekommst du oft Heimweh.
Doch ich habe keine Wahl, ich muss gehn',
wir werden uns bald wiedersehn.

Doch habe ich im Wald gelernt,
mit Liebe und anderen Dingen umzugehen,
es hat mich einfach zu tiefst belehrt,
es ist ein Zufluchtsort, doch ich wird forwehen.

Bald ist es soweit,
ich werde gehen und zwar weit,
in die große fremde Stadt werd ich gehen
um mir die vollen Straßen anzusehen.
Doch vergessen wird’ ich dich niemals,
Du warst für mich da, vielmals.

Donnerstag, 16. Januar 2014

Meine Assoziationen

Meine Assoziationen
Wenn ich aus meinem Fenster blicke kann ich zwar aufgrund der Dunkelheit die dicht bewachsenen Bäume und den Garten unserer Nachbarn nicht erkennen. Doch in der Ferne lässt sich die beleuchtete Burgruine erkennen, das inoffizielle Wahrzeichen des Stadtteils Burgaltendorf. In einigen Fenstern lässt sich noch ein Licht herausstechen, doch zum größten Teil ist es ruhig und dunkel. Keine Vögel zwitschern mehr oder das geschreie einiger kleiner Kinder, es ist einfach nur ruhig. An manchen Abenden kann man einige Sterne am Himmel erkennen, doch dieses mal anscheint nicht. Wenn ich aus dem Fenster schaue, genieß ich einfache nur die Stille und die Dunkelheit.

Freitag, 10. Januar 2014

Ich bin in eine große Stadt gekommen

Ein Straßenmusiker spielt mit seinem Akkordeon,
ein Mann wartet nervös an einer Straßenecke,
ein älterer Mann sitzt an einer Wand und bettelt nach Geld,
ich höre einen Krankenwagen an mir vorbei fahren.

Eine Taube fliegt knapp über meinen Kopf
und werde fast von einem rennenden Mann umgestoßen,
liege fast auf dem Boden und denk mir nur
man w bist du hier gelandet

Ich dreh mich nach links und nach rechts
und ich seh' nur noch Menschen
diese Massen und diese Lautstärke:
Ich bin in eine große Stadt gekommen

Donnerstag, 9. Januar 2014

Meine Großstadt und ich

Essen- meine Heimat, in der ich lebe und die ich liebe
Von Altenessen bis Kettwig, von Burgaltendorf bis Frintrop
Mit Zeche Zollverein, Limbecker Platz und Folgwang
Von ETUF bis Rot Weiß, von Moskitos bis TUSEM
Mit Philarmonie und Aalto
Von Brehminsel und Baldeneysee
Und nicht zu vergessen das legendäre Bier: Stauder
Eine Gemeinschaft, eine Liebe.. eine Stadt: ESSEN!!

Ihr seid das Ruhrgebiet die Droge die mich süchtig macht
das hätt ich nie gedacht komm von euch nicht mehr los
ihr seid das Ruhrgebiet die Droge die mich aufrecht hält
wo nur die Freundschaft zählt – ihr seid das Ruhrgebiet
und das Ruhrgebiet bin ich
# Wolfgang Petry: Ihr seit das Ruhrgebiet

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