Mondnacht

Im Folgenden werde ich das Gedicht "Die Mondnacht" von Joseph von Eichendorff formal analysieren.
Es wurde im Jahre 1837 veröffentlicht und besteht aus 3 Quartetten.
Es ist von seiner Länge ein eher kurzes Gedicht mit 3 Strophen.
Der Kreuzreim ist in allen 3 Strophen vorzufinden, wobei es 2 Unreime Reime (Assonanzen) gibt (V.1,3;V.9,11).
Der Jambus ist das hier verwendete Metrum und die Kandenz ist weiblich da alle Verse unbetont enden.
Manche Wörter wie "Blütenschimmer" (V.3) oder "Ähren wogten" (V.6) deuten auf eine gehobene Sprache hin.
Das Gedicht umschreibt die Natur und das Landleben, mit dem Thema der (Mond)-Nacht.
Es werden auch sprachliche Mittel wie die Metapher benutzt.
Das Gedicht soll eine ruhige, entspannte, leise und sanfte Stimmung übermitteln und Joseph von Eichendorff gelingt es, mit Wörtern wie "leis" (V.7) oder "sternklar" (V.8), den Leser von dieser Stimmung zu überzeugen.

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